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Königinnenzucht am LBS

Bienenmade auf einem UmlarvlöffelDer Imker wendet einen Trick an. Er hilft der Natur etwas nach. Möglich ist das, weil das Genom, das Erbgut, von Arbeiterinnen und Königinnen identisch ist. Ob aus einem Ei eine Königin oder eine Arbeiterin wird, hängt ausschließlich von der Art der Pflege durch die Ammenbienen ab.

Ammenbienen versorgen die Larven, die in den üblichen Brutzellen liegen so, dass aus ihnen Arbeiterinnen werden. Larven in Weiselzellen werden von den Ammenbienen mit Königinnenfuttersaft (Gelee Royal) versorgt und wachsen so als Königinnen auf. Weiselzellen werden größer und runder gebaut als die exakt sechskantigen Brutzellen der Arbeiterinnen.

Bei der Zucht von Königinnen entnimmt man junge Larven aus Arbeiterinnenzellen und gibt sie in künstliche Weiselzellen. Sie werden dann von den Ammenbienen zu Königinnen aufgezogen. Die künstlichen Königinnenzellen werden Weiselnäpfchen genannt.

Imkerverein Hallenberg Züschen

manni
Begattungskästchen am LBS,

 

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